Blog

Ein kleines Finale!

14.12.2013 14:30

Das letzte Mal, dass ich hier schreibe!

Unsere Ankunft, in Santiago de Chile, war jetzt nichts besonderes. Raus, aus dem Bus, rein in die Metro. Raus aus der Metro und rein in sein Haus.
Doch wo wir ankamen, das war bombastisch! Ich mein, wir hatten ja in Temuco, schon gute Aussichten und einen super gastfreundlichen Host. Aber das hier, das uebertraf das irgendwie! Wir waren, im Hoechesten Stock, dieses Hochhauses (10er), das vor einer rießigen Sportanlage stand. Also hatten wir eine unverbaute Sicht, auf die Stgo Skyline, die Berge (wenn man sie denn mal, aus dem Smog rausragen sieht), natuerlich den Sportplatz (Tennis, Fussball/Football, Schwimmen!) und, bei Nacht auch auf die einene oder anderen Sterne! Gestern, waren wir dann noch so crazy und packten sein Teleskop aus. Wahnsinn! Ich hab schon lange nicht mehr den Mond so groß gesehen! Und allein die Kruemmung des Mondes, ist schon faszinierend, aber wenn er sich dann noch, wie von Geisterhand, aus dem Blickfeld, des Teleskopes wegbewegt, dann wird einem ganz still. Man haelt inne! Und ist fasziniert. Fasziniert, von dieser coolen Schoepfung. Dem Universum und dieser Erde, auf der wir leben! Sehr sehr geil!

Santiago an sich, ist - natuerlich neben dar Sache, dass es groß ist (6 Millionen Einwohner)! - sehr schmuck! Da es so groß ist, hat es natuerlich super viele verschiedene Ecken und es ist - wie immer - die beste Art und Weise, eine Stadt zu erkunden, wenn man durch sie durchLAEUFT! Ueber den Plaza, an dem verrueckte Trommler, sich im Kreis drehen, dass ein Kreisel neidisch werden wuerde. Durch die Fussgaengerzonen, mit all ihren Laeden und dem hecktischen vorweihnachts-Gebummel. Durch schniecke Kuenstler-/Studentenviertel, voller Kunst und so! Auf den groessten Huegel in der Umgebung, fuer noch bestechendere Ausblicke! (7xx Meter) In das hoechste Gebaeude, in Suedamerika! (Um was zu tun? Ja, shoppen! :D) Durch Parks flannieren. Die einen mit See, die andern mit Statuen, beide aber, mit Baeumen! Schoenen Baeumen, aus aller Welt! Durch Antike Bahnhoefe spazieren, gebaut in Frankreich und so. Sich in der Metro verlieren! Ich liebe es, Metro zu fahren. Auszusteigen. Die Station zu bewundern und dann, einfach die naechste Metro zu nehmen! So entspannt. Keinen Stress. Ich habe Zeit. Ganz viel Zeit.

Und das schoene ist, in dieser Zeit. Ja, in dieser Zeit, da wirkt Gott, in mein Herz! Und legt mir Frieden rein. Gibt mir Dinge und Blicke, die ich davor noch nicht hatte. Und das alles, in so kurzer Zeit. Wahnsinn. In Island, konnte ich sehen, wohin ich wachse, weil ich mich mit bestimmten, benannten Themen auseinandergesetzt habe. Aber hier. Hier wachse ich ... ich kanns nicht anders sagen - zu Gott. Ich lese in seinem Wort, komme vor Fragen und finde Antworten. Doch eins ist sicher. Er zieht mich, naeher an sein Herz. Und das ist so schoen! Tut super gut!

Des weiteren, haben wir schoene Gespraeche, mit unserem Surfer. Der einfach nur unglaublich dankbar ist, dass er uns haben kann! Ich mein, wenn man sich mal ueberlegt. Es ist schon ein Privileg, Leute, die um die halbe Welt gereist sind, bei SICH in SEINEM Haus, aufzunehmen! Ihnen irgendwie ein bisschen zu helfen, mit einem Schlafplatz und so und dafuer dann, so viele tolle Geschichten zu hoern und auch Erlebnisse zu teilen! Klasse, nicht? Eine super WIN-WIN-Situation! =)
Er wird uns sogar, an den Flughafen fahren. Wie nett! 

 

Hach ja. Es ist heiss. Die Leute, werden faul. Man will nicht rausgehen. Man will, die Kuehle geniessen! Und das, werden wir jetzt noch tun! Gemeinsam, ein paar letzte schoene Stunden haben! Es kam gestern, sogar noch eine Chinesin - Wei - die ist ein bisschen aufgedreht. Aber das ist auch toll. Mal sehen, was die Stunden, vor dem Flug, noch so auf dem Programm steht. Ich sollte mal packen. Und ja. Dann heisst es Adjö Suedamerika!
#
Auf, in ein neues Abenteuer. Einen neuen Abschnitt, meines Lebens. Auf eigene Faust. Allein, in den grossen Weiten Neuseelands!

I gfrai mi! Es ist sicher, wunderschoen und mega spannend.
Betet fuer mich! Das ich mehr und mehr, ein Mann, nach Gottes Herzen werde. Das ich seinen Namen hochheben kann und dass ich was nettes finde, um Weihnachten zu verbringen!

 

Ich bedanke mich, recht herzlich, bei allen Lesern und denen, die mich im Gebet, durch diese Suedamerikareise getragen haben - es ist einfach unbeschreiblich, wie Gott in mir wirkt! Bei den Leuten, die Interesse, an mir gezeigt haben, auch wenn es nur sporadisch (moeglich war) und ueber Facebook/Mail. Ich bin ziemlich froh, dass ich euch "Meine Freunde", nennen darf! Und ihr sollt, immer wissen: Ich komme wieder. Und wie gern ich euch habe, das wisst ja hoffentlich schon so!

Moege Gott euch segnen und wenn immer ihr was habt, womit ich euch irgendwie dienen kann, lasset es mich wissen!

 

Bless, bless!
Euer Felix

—————

L.A.!

11.12.2013 01:11

Nein nein! Nicht DAS L.A. ... Das andere L.A.!

Es gibt naemlich auch in Chile ein Los Angeles!

Hier, waren wir ganz ganz lange. Ich hab den Ueberblick verloren! Mindestens eine Woche.
Hier? Nuja, Tabita, hat eine Bekannte und diese Bekannte, kennt hier jemanden, weil sie mal hier gelebt hatte und genau, bei diesem jemand - genannt: "Die Fuenzalidas" - waren wir. Eine große Familie, mit 5 Geschwistern (davon 4 zu Hause)! Und eine herzliche noch dazu. Sie nahmen uns hier auf, wie als waeren wir ein Teil der Familie! Fuhren mit uns ueberall hin und verkoestigten uns ... vom feinsten!

Die Abenteuer:
Tag 1.
Wir kamen am Nachmittag an und so war erstmal - nachdem sie uns am Terminal abgeholt hatten, das Haus war naemlich außerhalb, des Ortes gleich die erste Ausfahrt, auf der Landstraße, nach El Peral - eine Haus- und Grundfuehrung angesagt. Das braucht schon ein bisschen, wenn man so ein großes Haus hat! Eine ganz besonderes Haus ist das, weil es eins der 15 Haeuser in Chile ist, die mit Stroh gedaemmt sind, was wirklich gut, gegen die Kaelte hilft. In allen Haeusern bisher, brauchte man immer mindestens einen Schlafsack. Hier, das hat schon fast Europaeische Verhaeltnisse - ich konnte nur, mit einer "duennen" Wohnzimmerdecke, schlafen! Und weil das Haus, nicht schon so super groß und verzweigt war und ein super rustikales Wohnzimmer hatte, mit unglaublich vielen Antik-anmaßenden Dingen (Koffer, Truhen, Buecher, Tische...), hatten sie auch noch einen rießen Garten! Nicht nur super fett, sondern, auch mit Pool und mega-Trampolin und natuerlich einer Haengematte! Der furchteinfloeßende große Hund, der am automatischen Tor wartet, darf natuerlich nicht fehlen, auch wenn Leis eine ganz ganz liebe war und auch kaum bellte, was ich sehr angenehm fand. Wir kamen erstmal an und machten uns heimelig! Dann wurde Abends noch angenehm gespeist!

Tag 2.
Nachdem wir uns mal ordentlich ausgeschlafen hatten, am Pool residiert hatten und unseren Spaß hatten, mit Valentina (19), Josefine (14), Juan (16) und Reimundo (12), bei PingPong, schwimmen oder Trampolinen, machten wir uns auf: In da City! Die City, sagen alle, ist super haesslich! Aber ich muss sagen, so haesslich, find ich es gar nicht. Ich hab sogar viele schoene Bilder, von echt schmucken Haeusern gemacht. Viele RIEßIGE Haeuserwaende, die auf großer Skala bemalt sind. Toll! Wobei, eigentlich fuhren wir erst zu einer Freundin (Fran(ziska)) um uns dann, mit wieder einer anderen (Carla), im Einkaufszentrum zu treffen. Witzig war. Die Maedls, konnten alle Deutsch, auch wenn es echt ein bisschen eingerostetes Schuldeutsch ist. Aber hey! Man kann sich unterhalten! Sehr gut sogar! - Was es nicht alles, fuer Vorteile bringt, wenn man auf eine Deutsche Schule geht! ;)
Wir taten was, was ich schon seit Monaten nicht mehr gemacht hatte und was ich in Island, doch so wahnsinnig gern gemacht habe und daheim ja, so wie so, immer mal wieder mache: KINO! Wir sahen uns "The Hunger Games: Catching Fire" an. Lecko mio. Wenn du den ersten Teil gesehen hast, dann wirst du beim zweiten Teil weinen. So gut, ist der gemacht. Ich hab zwar die Buecher nicht gelesen, aber ich glaube, das ist ein MUSS! - Das war der Beste Kinofilm, den ich in den letzten drei Monaten gesehen habe. Nein eigentlich, seit dem kleinen Hobbit! Richtig genial! Hat mich sehr bewegt! Super cool!
Danach, kehrten wir noch kurz bei Fran zu Hause ein. Ihr Vater, ist super nett, spricht Englisch und lud uns dann, allesamt noch auf sein Landgut ein! Wie schoen! Carla, uebernachtete auch noch bei uns.

Tag 3.
Waren wir noch fauler. Doch eigentlich... eigentlich dachten wir uns ein super lustiges Abenteuer aus. Wir hatten Hunger, auf Blaubeeren/Heidelbeeren und da fiel Vale ein, dass sie mal nebenan, fuer einen Bauern, bei der Heidelbeerernte mitgeholfen hatte. Also, haben sich die vier Maedls in "Arbeitermontur" geschmissen - Jeans und weißes Hemd - und dann gings los. Problem nur. Da war ein Zaun. Mit Stacheldraht und so. Direkt an der Hauptstraße. So standen wir da. Ich in weinrot-lila und sie in weiß-blau. Schauten ein bisschen daemlich, wenn die Autos vorbeifuhren und wenn nicht, dann sprangen wir nach und nach, ueber den Zaun. Besonders lustig, war es, als die Polizei vorbeifuhr. Die fuhren dann naemlich, super langsam und schauten - vor allem mich (da ich ja meine Kamera dabei hatte) recht bloed an ... aber wirklich, mit SO einem verduzten Gesicht, das haette ich ZU gern fotofiert! :D
Und, weil das nicht schon genug war, fuhr auch noch Vales Mutter vorbei! Frug, was wir denn hier so machen und im Endeffekt, hat sich all das im Graben verstecken und Autos abwarten und so weiter, nicht gelohnt, weil der Chef, der Plantage, es eh schon mitbekommen hatte. Tja. WIr konnten trotzdem schlemmen, bis uns der Bauch weh tat und dann noch genug mit heim nehmen, dass die Tabita noch einen leckeren Heidelbeerkuchen, zum Abendessen backen konnte und wir immernoch ein Kilo uebrig hatten! 

Tag 4.
Dies war der Tag, an dem wir in besagtes Landgut, fuhren, in das der Vater von Fran uns eingeladen hatte. Wahnsinn. Was es da alles, fuer Natur und weiche Schoenheit da draußen gibt, wenn man nur einige Kilometer, in Richtung Anden faehrt. Das Haus, war gut 200 Jahre alt und, wie man sich eben so ein Landhaus vorstellt. Mit Pool und mehr, als nur rießig! Also, ich mein es war schon pompoes, in ihrem Haus, dort rumzulaufen, was ein kleines langezogenes Haus - in dem jedes Zimmer zum Gang gehoert! -, ein paar Meter, neben dem großen Haus ist. Aber dann, auch noch in das Wohngemach (ja, ich sag Gemach, weil das einfach kein Zimmer mehr war. Das war einfach nur gigantisch! Und so Antik! Wie schoen! Es gab - logisch - einen Fluegel, viele Sofas und Sitzecken und -Tische. Sogar, einen geheimen, leeren Weinkeller erkundeten wir!
Und wo wir gerade, bei erkunden sind, liefen wir, um den Fluss zu sehen. Dort, ganz in der Naehe, fließt naemlich, der Rio Bio Bio, der groeßte Fluss Chiles. Und weil er es einfach konnte, floss nicht unweit davon, ein zweiter Fluss, an den wir uns setzten, durch die Ebene - eingerahmt von Bergen auf derrenen entferntesten Kuppen, sogar Schnee lag! Und wenn man ganz genau schaute, sah man sogar einen Vulkan! Das Gras, an dem Flussufer, war unfassbar Gruen! Ich habe selten soe quietschendes Gruen, in der Natur gesehen! Und die Blumen, wie bei Herr der Ringe, auf den Graebern der Koenige, von Rohan! Toll! Und weil das nicht schon genug Wasser war, hatten sie gleich nebenan, auf der Anhoehe, noch einen Bewaesserungskanal gebaut, aus dem jeder, seinen Bedarf decken kann!
Der Vater, erlaubte, mir dann noch einen Blick, in sein Reich - seine persoenliche Bibliothek und dann, hatte er sogar auch noch ein Atelier! Wahnsinn. Er macht sogar bald eine Ausstellung! Und wir teilen aehnliche philosophische und denkerische Denkansaetze! Sprich, wir verstanden uns blendend und, wenn er und wir noch mehr Zeit gehabt haetten, waere das sicher ein denkwuerdiger Abend geworden.
Doch der Abend, hatte andere Plaene! Die Schueler, der Deutschen Schule, die am 3ten Dezember, ihre letzte PSU (sowas, wie Abi) - Pruefung hatten, wurden verabschiedet! Das war schon irgendwie erfurchterregend, wenn man da so steht und dann, kommt erst die Chilenische und dann die Deutsche Nationalhymne! Aber, außer dem, hab ich leider nicht so super viel verstanden, was da vor sich ging, außer, dass super viele Schueler geehrt wurden, fuer ihre besondere Leistung! Wirklich cool! Hach ja. Die liebe Schule! Da wuerde ich auch gern mal wieder hin! Das war so eine entspannte und schoene Zeit! Genießt es, all ihr Schueler!
Danach, wurde noch fett Sushi und allerlei Haeppchen daheim aufgetischt und alle, incl. Oma und Opa, hatten eine gute Zeit. CELEBRATE!

Tag 5.
Weil Oma und Opa, gar so entzueckt waren, luden sie gleich allesamt zum Essen ein! Wir grillten, im super einfach entfachten Chilenischen-Feuer mit ganz normalen Kohlen! Erfreuten uns, dass die WM, nun endlich geplant ist und weil es so heiß war und wir alle einfach nur kaputt waren, lief dann auch bis Abends, nicht mehr so viel. Abends allerdings, brachen wir mit Jose auf, zur "Mission", das war, von der Kirche, direkt hinter Joses Schule organisiert - die sehr faszinierend gebaut ist. Wir fuhren, naemlich, zu so einem Haus, in dem die Obdachlosen und Armen Leute, wohnen konnten. Fuer nur 100 Pesos und auch nur, fuer die Nacht. Tagsueber, sollten sie wohl ermutigt werden, arbeiten zu gehen oder viele von ihnen, taten das auch, konnten sich aber wohl, kein Haus leisten. Und da traf man alles. Verlorene Reisende. Alte "Tattergeister" und wirklich begeisterte Obdachlose, die sich so freuten, dass sich jemand, fuer sie interessierte! Ich, hatte die Eher, am Ende, mit einem Mann zu sprechen (eigentlich, sprach er nur zu mir!), den ich einfach mal, "Den Kolonel" nenne! Ich glaube, er erzaehlte mir, wie Gott ihn behuetet und versorgt und er strahlte einfach nur so eine Dankbarkeit und Frieden aus. Das war wirklich unglaublich und haute mich um! Denn die allgemeine Stimmung, war diese: Wir fuhren da hin, mit einer Gruppe, von - bei uns wuerde man sagen Ex-Konfis - 14 Jaehrigen. Wovon, aber erstaunlich viele, auf die einzelnen Obdachlosen zugingen und mit ihnen das Gespraech suchten und auch fanden, aber einige auch einfach nur total verschuechtert danebenstanden und nichts so recht, mit sich anzufangen wussten. Dann auch noch meinen Analytischen Geist in dieser Situation. Bizarr! Wie offen, die Chilenen doch sind. Außerdem, gaben wir ihnen Kaffe und Kekse!7
Der Pfarrer, war auch gut drauf und fuhr uns (13 Leute) in seinem Van (8 Leute), mit lauter Technomusik und offenen Fenstern, durch die naechtliche Stadt nach Hause! ^-^
Und weil das nicht schon spaet genug war, baute ich mit klein Reimundo, noch das kleine schwarze Model, eine Schrankes, den er wohl noch in groß bauen moechte! Das war vielleicht eine lange Nacht. Doch ich muss sagen, es sah echt nicht schlecht aus! Reimundo, ist auch so ein kleiner Vogel. Macht super viele Dinge. Ist fasziniert, von Klassik, spielt Violine, redet so schnell, dass selbst die Familie, ihn manchmal nicht versteht. Ja ein kleines Genie oder so! Richtig cool! :>

Tag 6.
Weil uns Landhaeuser und so gefallen und wirklich jeder Chilene dir hier "mi campo" (Mein Stueck Land) zeigen will, fuhren wir auch noch zu dem Haus, auf dem Land, was der Familie hier gehoerte. Das war ein gutes Stueck weiter weg, als das der Fran und lang nicht so groß, doch hier, wohnte nur eine Familie drin und nicht die ganze Verwandtschaft! ;)
Und weil wirs konnten, fuhren wir mit dem ollen Landrover und dem Aufpasser und (Paechter? Weil der bebaute das ganze Land und passte, auf die Schafe und das Haus auf und so!) - Pablo -  und seinem Sohn - Diego der Kletteraffe -, den man aus Deutschland importiert hat, in den Wald und den Berghoch, um dann nochmal gut zwei - drei Stunden, den Berg hochzustapfen, in einen Araucarien-Wald. Ja. Der Wald der Uralten Giganten. Super urige Stimmung und viel viel Besonderheiten, wie einen stillen Waldbrand (Glut, die in gefallenen Baeumen rauchte), das Licht und der Nebel/die Wolke und die tropischen Geraeusche der Voegel! Leider, liefen wir geradewegs, in eine Wolke hinein. So war die Sicht, auf dem hoechsten Plateau, was wir erklommen nicht so mega fett, doch wir hatten verrueckt schoene Klippen, die wir hinaufwanderten und dabei noch im Profil sahen! Himmlisch! Ich bin schon seit ner Weile, nicht mehr so lustig und unbeschwert gewandert. Wir hatten so viel Spaß, mit uns gegenseitig erschrecken und vorrauslaufen und voellig wider jedem Alpinisten: Steine/Felsen - moeglichst groß - den Abhang runterrollen. Diego, erkletterte sogar eine Araucarie und holte einige Fruechte herunter!
Wieder am Haus angekommen, nach einer ueberaus holprigen Fahrt, fielen wir regelrecht, ueber das Essen her und plumpsten dann, wie es Wanderer tun, gut ung geschafft zu Bett und ein jeder, hatte einen wundervollen Schlaf!

Tag 7.
Es ging, nach kurzer Besichtigung des Landes, der Schafe, der Babykatzen, der Weinstoecke, des Staudamms und der Wasserpumpe, die das Haus, mit Frischwasser, aus dem Gebirgsbach versorgt, dann auch rasch wieder nach Hause. Jose, musste zum Arzt!
Auf dem Weg, sahen wir die unglaublich hohe Rauchfahne, eines Waldbrandes, fuhren an den Grenzen des Mapuche-Gebiets vorbei und an einem Lastwagen, der neben der Ruta 5 (Panamericana) im Baum lag!
Und weil ja bald Weihnachten ist, holten wir den Tannenbaum, aus der Truhe. Ja. Genau. Ein Plastikbaum, zum zusammenstecken! Das hab ich auch noch nicht gesehen! Und dann, auch noch bei solch sommerlichen Temperatueren! Hoechst sonderbar! :)
Doch es machte Spaß, das Wohnzimmer und so zu schmuecken! Vor allem, weil ich bei diesen Menschen, einfach so sein kann, wie ich bin! Das ist so ein Segen und eine Auflockerung. Ich bin "tonto" - albern /Doedel! Ja. Schmuecken, das ist einfach immer ein Spaß! Und Jose meinte sogar, dass ich aussehe/bin wie Mr. Tumnus (aus Narnia). Es passt einfach. Funkt sehr sehr gut hier, in der Familie! Klasse.
Außerdem, wurde mein Pingpong-Traum war - ich gewann, gegen Juan! (Der hatte mich sonst immer mal mehr, mal weniger gnadenlos abgezogen!)

Tag 8.
Heute, waren alle weg und wir fanden auch, unseren Weg. Planen, planen, schauen, suchen... so eine Weltreise, ist schon nicht leicht. Jaja. Man man man! Aber so ists. Man muss auch mal einen kleinen, groben Plan haben, nicht wahr? Es plante zwar jeder fuer sich, weil wir ja dann ab Neuseeland dann alleine reisen. Aber gut. Hier scheiden sich wohl die Wege. Ich kann nicht mehr tun, als es in Gottes Haende zu legen. Weil er weiß, was das Beste fuer uns ist. Und er, wird es auch zum Besten wenden!
Zur Feier des Tages (und unseres Abschiedes?), wurde noch gegrillt und wir aßen draußen! Wie schoen: Im Sonnenuntergang. 

 

Die Gemeinschaft, in der Familie, ist einfach super lustig. Obwohl, wir beide kaum Spanisch koennen, kommen wir doch gut klar, wenn wir was gar nicht verstehen, fragen wir Vale oder die Eltern erklaeren es, in so einfachem Spanisch, dass wir es verstehen! Und wir fuehlen uns hier fast, wie Tochter und Sohn! Toll! Und das Essen, ist auch nicht schlecht! 

 

Ja genau! Das war die vorletzte Station hier in Suedamerika! Morgen, geht es wahrscheinlich dann, nach Santiago und am Samstag den 14ten, fliegen wir nach Neuseeland! *_*
Wie skuril. Einen solch wundervollen Ort zu verlassen. Wiedereinmal, aufzubrechen in ein neues Land. Das hat schon immer eine gewisse Epik! Wie man, eine Gaensehaut bekommt. Es ist nicht nur sowas, was du hast, wenn du, nach dem Urlaub (der ja meistens nur 2 Wochen ist) nach Hause faehrst. Es ist viel intensiver. Wir haben hier ja sogar die Sprache ein bisschen kennengelernt! Verbindungen, hat man nun mit dem Land und Erinnerungen. Die blieben, die kann uns keiner nehmen und dank der heutigen Technik, sind sie noch lebendiger und schaerfer! Super!

Ich freu mich, wenn ich wieder bei euch bin und all diesen Reichtum, mit euch teilen kann! Ihr seid ein rießengroßer Schatz, der in meinem Herzen wohnt! Danke, dass ihr immer mal wieder, an mich denkt! Ich denke auch dann und wann - wenn es die Faszination zulaesst - an euch! ;)
Falls ihr Gebet braucht, immer her damit. Wer will, kann fuer Fuehrung und Leitung beten, dass Gott mich fuehrt, auf meinem Wege, jetzt dann in Neuseeland und ueberhaupt!
Ich freu mich schon, auf die WM, mit euch!

Bless, bless.

Felix.

—————

Temucopuco!

10.12.2013 04:08

Also, eigentlich hieß die Stadt, die wir bequem per Bus erreichten (so wie eigentlich alle anderen Orte, seit La Serena...?), nur Temuco!

Unser hießiger Couchsurfing-Maestro, nannte sich Pedro! Und auch er, war ein ueberaus herzlicher Typ, auch wenn wir nicht immer redeten, weil wir uns nicht immer was einfiel und es auch gewisse Problemchen, in der Verstaendigung gab. Sein Englisch, war schon besser, als mein Spanisch, aber eben etwas eingerostet. Auserdem, musste er den ganzen Tag arbeiten.
Er hatte sich naemlich, nachdem er Business in Frankreich gemastert hat, gedacht: Hach. Lass doch mal ein Restaurant aufmachen. Ich mag Pizza und Pasta. Ach, warum nicht gleich auch noch, in der groeßten Mall der Stadt. Ja, das machen wir doch. Und so, hatte er es gemacht. Sache, war die, dass er jetzt da, SUPER viel Zeit reinstecken musste, dass das alles rund lief und sich allmaelich mal einpendelt! Na, das ist mal ein Abenteuer und eine Herrausforderung, der er sich da gestellt hat. Respekt. Und scheinbar, geht das Restaurant, ziemlich gut. Dazu, muss man sagen, dass die Pizzen, auch einfach genial sind! Weil, bei Pedro zu Hause, gibt es nur Pizza. Er ist Pizza-Pedro, der Besitzer, von "La Mia Pasta". :D
Außerdem, hoert er fun-radio ... das MUSS einfach ein cooler Typ sein! Gell Lars?

Die Stadt, erkundeten wir dann zu Fuß. Immer noch die schoenste Art, die Atmosphaere einer Stadt schaetzen zu lernen! Ich muss sagen, dass die Stadt aber auch wirklich mich in ihren Bann zieht. Ich haette es nicht erwartet, weil so super bombastisch, ist sie jetzt wirklich nicht. Also, einfach rein optisch. Klar, hat sie ihre Ecken, aber die sind eher selten. Ich weiß nicht. Da muss einfach was bezaubernd verlockendes, in der Luft liegen. Vielleicht, ist es der Fruehling. Der Duft der Blumen? Die Unbekuemmertheit oder ein Hauch von Freiheit? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall, bin ich begeistert. Begeistert, von der Stadt und, von Pedros Wohnung. Die liegt im 13ten (zweithoechsten) Stock, des zweihoechsten Wohnhauses der Stadt. Der Ausblick... gigantisch. Und voellig von der Rolle, lassen einen die Sonnenauf- und Untergaenge, auf dem Dach stehen! Galaktioes!

Des weiteren, trafen wir uns noch mit einem anderen Couchsurfer, der Chef in Australien ist und wenn er grade nicht dort kocht, dann reist er durch die Welt. Europa. Suedamerika oder wo auch immer. Er hatte witzigerweise, eine Deutsche Bekannte, bei der wir dann chillten und Stollen aßen! Wir vergaßen wohl, wie sie hießen, so entspannt war das!

Ein kurzer, aber sehr erfrischender Abschnitt. Ich muss sagen, es ist einfach geil, alles, was einem, auf dem Herzen liegt, vor den Herren zu bringen und sich, von der Seele zu schwatzen! Und das hat immer noch einen ganz anderen Effekt auf einen - auf mich zumindest - wenn man das laut ausspricht. Dann, auch noch zu so einer himmlisch schoenen Kulisse ... das intensiviert das Erlebniss einfach nochmal, um weiten!
Danke, Gott, dass ich solch eine unfassbare Schoepfung genießen kann und dann auch noch, inmitten solch einer Kreativitaet! Super.


Ich hoffe, ihr stolpert in eurem Leben, auch ueber aehnliche Momente!
Bless, bless.

Felix

—————

Auch mal ganz nett, gell!

10.12.2013 02:48

Valdivia, hieß der Spaß!

Das war alles, ein bisschen verquert! Wir hatten eine Couchsurferin gefunden, die dann aber nichts, mit uns gemacht hat, sondern wir haben nur, mit ihrem Mitbewohner uns Abends immer nett unterhalten (der musste eigentlich auch immer super viel tun, weil die hier gerade, alle die letzten Pruefungen haben, Abitur und Universitaet und sowas!). So, kann man es auch machen! Und weil er dann logischerweise, tagsueber keine Zeit hatte, kam es uns ganz gelegen, dass wir eine andere Couchsurferin hatten, die etwas, mit uns unternehmen wollte! Witz war. Die konnten beide Deutsch. Der Hausgenosse (Felipe) und die Stadtfuerherin (Gianina)!
Am ersten Tag, trafen wir uns, mit dem Couchsurfer, aus Argentinien (Martin), der bei Gianina zu Gast war. Mit dem, liefen wir durch die Stadt. Nuja, eigentlich einmal kreuz und quer, ueber die Universitaetsinsel. Ich muss sagen, ich hab noch nie SO eine schoene und schnuckelige Uni gesehen! Also, wir waren erstmal, in einem Park, auf der gleichen Insel, im Flussdelta - Park Saval. Der ist eigentlich ein Erholungspark und wie das in Chile so ueblich ist, muss man fuer alles zahlen. Doch wir, mussten das nicht, weil heute Montag war und Martin das - logischerweise, auf Spanisch (auch wenn sein Spanisch total anders war) - erfragte. Ein echt schmucker Park, will ich da mal sagen! Sie hatten, sogar einen Seerosenteich und wir waren echt verleitet uns irgendwie selbst zu Canopyien, weil da ueber dem See, einige Drahtseile gespannt waren! Wir liessen es dann leider doch! Entzueckt, von lustigen und bizarren Figuren, machten wir uns dann auf den Weg, durch den Campus. Der war ja riesig. Wir trafen sogar Studenten, als wir da am Fluss entlang liefen, die selbst nichtmal wussten, wo der Weg, den sie gerade laufen, hingeht! Und die Uni, ist - logischerweise - aufgeteilt, in Fakultaeten! Und da hat jede wirklich ihren ganz eigenen Stil! Das ist schoen! Am suessesten, fand ich die Fakultaet der Geisteswissenschaften. Welch ein Zufall... :D
Den Nachmittag, verbrachten wir am Strand zu Niebla (Spanisch, fuer Nebel - aber so neblig, war es da gar nicht!), mit nichts tun, die Sonne geniessen und der grossen Meute zuschauen, die - wie bestellt - um 17 Uhr den Strand stuermte! Curious! - Fazit. Man kann in Valdivia, wirklich gut, einfach nur nichts machen und sich die Sonne, auf den Bauch scheinen lassen!
Tag zwei, machten wir dann ohne den Martin, aber dafuer, mit Gianina was. Diesmal, stand der suedliche Teil, der Universitaetsinsel, auf dem Programm. Heute, mit allerlei Kultur vollgepackt. Ein sehr interessantes und innovatives Museum der Contemporaeren Kuenste; ein super verrosteter Turm, der unglaubliche Aussichten, auf Valdivia bot; eine Schulaufgebot, von traditionellen Taenzen und allerlei traditionellen Kleidungen - begleitet, natuerlich, von traditioneller Musik! Dann noch hoch hinauf, fuer einen SneakPeak, aus der Skybar, des Casino/Hotels (das ist wirklich seltsam. Ich hab noch nie so viele Casinos gesehen! Wirklich jeder Ort, der mehr als 10.000 Einwohner hat und nicht ganz Touristenfeindlich ist, stellt sich ein Casino hin! Aber WAS fuer eins. Die sind wirklich immer so unglaublich riesig, aber ein arschitektounischer Gaumenschmaus!) und wieder, zu unserem werten Felipe! Der war schon super nett und ich fand es irgendwie lustig, dass er typisch Deutsch-hoeflich war. Und nicht so chilenisch-laessig. Vielleicht, weil er gelernt hat, das man so, mit Deutschen umgeht? Man wuerde sagen, dass das manchmal einfach aussieht, als haette man einen Stock im Arsch. So weit, so steif. Die hatten, in dem Haus, naemlich eine Maus! Das, fand der Felipe und vor allem sein Mitbewohner - James, aus den UK - nicht so liebreizend. Und ich, sah sie dann im Augenwinkel und er legte, das Rattengift aus. ^o^

Die Arme Maus und nun, ist auch schon die Geschichte aus.
Valdivia, war ganz suess. Also schon einen Stopp wert. Auch wenn man nicht so super lange bleiben muss. Aber ich glaub, das ist eine super Studenten-Stadt (den Ruf, hat sie auch!). Sehr moderat. Nicht zu gefaehrlich. Ueberschaubar gross.
Gefaellt mir!

 

Vielen Dank, an die Leute, die fuer mich beten! Das ist einfach rigoros grandios! Ihr seid spitze, sagt mir, was ich fuer euch tun kann und worum ich, vor unserem großen Gott, bitten kann!


Bless, bless.
Euer Felix.

—————

Die Oase

05.12.2013 12:14

Sie war, man würde sie kaum dort erwarten ... in Puerto Montt!

Wir fanden in Varas, keine Hostels mehr, die unter 10.000 Pesos waren. Und die, wo wir vor Alfonso waren hatten die Preise angezogen, zum Wochenende... gewusst wie. Das andere Hostel, was ich noch gefunden hatte, ließ sich dann auch nicht mehr finden. Also entschlossen wir kurzerhand den Samuel in Puerto Montt zu kontaktieren, weil 0 Pesos sind dann doch günstiger, als 10.000! Und siehe da, es klappte! Wir konnten, zu ihm kommen! Wie schön.

Also ab noch Puerto Montt. Ich muss sagen, keine besonders schöne Stadt, vor allem, weil sie echt oft Regen-verhangen ist, aber es gibt wohl super viele Menschen, die das ihr zuhause nennen und das auch nicht ganz ohne Freude. Das Haus, in dem wir dann die nächsten beiden Nächte und eigentlich auch so gut wie die ganzen Tage verbrachten, war in einer schmucken "Gated-Community", auf einem Hügel, unweit vom Fischmarkt Angelmo (ja, von da kommt so einiger Fisch. Ich meine auch mal Fisch aus Angelmo, bei uns im Supermarkt gesehen zu haben!). Seine Philosophie (und die seines Mitbewohners Pablo, der Arzt ist) war, dass es eine Oase sein soll, wo die Couchsurfer, während ihrer Reise auftanken können! Er hatte sogar diese Idee, eine Cabaña am See zu kaufen und sie Couchsurfern zur Verfügung zu stellen und mit ihnen da, das Wochenende zu verbringen! Ja, er meinte, dass er verrückt ist. Aber das ist ja gut. Solche Menschen, braucht die Welt. Und es, war wahrlich ein Fest. Die hatten so viel Essen, in ihrer Küche, weil sie sich nie absprechen, wann sie in den Supermarkt gehen und wenn der Pablo in den Supermarkt geht, dann ist so wie so, alles zu spät und das Auto voll. So, hatten wir die Qual der Wahl und bekochten sie. Das war das mindeste, was wir machen konnten, zumal - zumindest Samuel - nicht so gern kochte. Vor allem, hatten sie auch so super wenig Zeit, zum kochen!
Interessanterweise, waren dann ab dem nächsten Tag auch zwei andere Couchsurfer da: Hanna aus den Staaten und Batista aus Frankreich. Ein liebreizendes Pärchen! Witzig war, das sie schon eine ganze Weile, in Tanzania studiert hat und uns ein bisschen Tipps und zudem, noch ein Crashkursbuch Swahili mit auf den Weg gab. Und auch abgesehen davon, waren wir eine lustige Gemeinschaft. Vor allem schön, war es dann bei Regen im trockenen zu sitzen, vor dem Kaminfeuer! Wir begaben uns nur einmal in die Stadt, um uns ein bisschen umzuschauen und Krischen einzukaufen, weil Tabita unbedingt einen Kirschkuchen backen wollte, der dann beim späten Abendessen, von allem, vor allem vom Samuel, hoch gefeiert war! Super schönes und geräumiges Haus und wir hatten wirklich alle Spaß und Freude dran! Einfach toll!

Also, war es eine gelungene Erholung und ich muss sagen, es hat eine schöne Bucht dort in Puerto Montt.


Bald, geht es nach Neuseeland! Das wird sicher eine rießen Umstellung!
Ich bin gespannt, wie es ist, wieder in so einer gestriegelten Westlichen Zivilisation zu sein!
Und das, an Weihnachten!

Nochmal, zu der Sache, mit der Zweisamkeit: DANKE FUER EUER GEBET! Das ist einfach der Wahnsinn zu sehen, wie Gott in mir wirkt und mein Herz veraendert und vor allem, mir Frieden schenkt (klar hab ich da auch selbst nochmal drueber gebetet!). Das hier - die Weltreise - ist einfach mal wieder so eine geniale Zeit, wo ich mich einfach direkt in Gottes Arme fallen lassen kann und fallen lassen muss, weil ihr - die, die mich sonst aufgefangen haettet - einfach gerade nicht da seid!

Gerade, hab ich nochmal Psalm 23 gelesen. Ein Klassiker. Doch wenn man, sich den Psalm eins weiter vorne ansieht, dann sieht man, wie gewaltig groß und wunderbar unser Gott ist und auch in Psalm 17 (und 19) ist Davids hingabe an den Herrn, einfach bewundernswert und ich beginne, diese Passion zu begreifen und zu implementieren! Lest und erkennt! Es ist solch ein Schatz!

Ihr seid mir ein rießengroßer Segen! Ich hoffe, ich kann euch davon auch was zurueckgeben!

Bless, bless.
Euer Felix

—————